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Folge 230 | Kuriose Filmfakten 26 | Der Nimbus 2000 Skandal

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Kommentare

by Ulf on
Das Besondere an der Ursprungsfassung des Bladerunners war, dass es die späteren Voiceover am Anfang unf am Ende der späteren Kinofassung nicht gab. Dadurch hatte Decker weder Vergangenheit noch Zukunft. Hinzu kam, dass Scott für die Kinofassung eine Traumsequenz entfernte, in der Decker von einem Einhorn träumt. Als Decker später in seiner Wohnung das aus Papier gefalte Einhorn findet wird klar, dass der von E.J. Olmos gespielte Charakter seine Träume kennt, was nur möglich ist, wenn sie künstlich implantiert wurden, Decker also selbst ein Replikant ist. Da das bedeutet hätte, dass er selbst irgendwann "abgeschaltet" wird und es fürIHN keine Hoffnung gibt, befürchtete Warner Bros., dass der Film das Publikum emotional und intellektuell überfordern würde. Deshalb musste Scott den Film ändern. Beste Grüsse

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